Erweiterung des Schwachstellenmanagements.

Mit Axonius können Sie alle Schwachstellen auf allen Geräten in Ihrer Umgebung entdecken, verfolgen, priorisieren, beheben und Berichte darüber erstellen.

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Schwachstellen identifizieren, analysieren und priorisieren

Schwachstellenmanagement sollte Sie nicht überfordern. Axonius identifiziert Schwachstellen und bietet einen vollständigen Kontext, der Ihnen hilft, Prioritäten zu setzen und Patching- und Sanierungsmaßnahmen zu beschleunigen.

Sichtbarkeit von Assets und Schwachstellen

Die Inventarisierung von IT-Assets ist eine zeitintensive Aufgabe, die oft veraltet und unzuverlässig ist. Wenn IT-Manager nicht wissen, was sich in ihrem Bestand befindet, können sie bekannte Schwachstellen nicht zuordnen und auch nicht bestimmen, wie sie zu beheben sind.

Komplexität verhindert Priorisierung

Bei Tausenden von Assets und einem endlosen Rückstand an Schwachstellen ist es zu kompliziert, herauszufinden, welche Assets am meisten gefährdet sind und dringend einer Abhilfe bedürfen.

Manuelle Sanierung skaliert nicht

Die Behebung von Schwachstellen muss skalierbar sein, um mit einer ständig wachsenden IT-Landschaft Schritt zu halten. Die manuelle Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen, die Validierung von Sicherheitsrichtlinien für Schwachstellen und die Bestätigung erfolgreicher Ergebnisse können ohne Automatisierung eine Herausforderung darstellen.

Der Wert von Schwachstellenmanagement

Schwachstellenmanagement beginnt mit einem glaubwürdigen, umfassenden Inventar der Assets. Axonius identifiziert Schwachstellen und ordnet sie den Assets zu. Dadurch wird ein Kontext geschaffen, der dabei hilft, die Bedeutung der Schwachstellen je nach Kritikalität der Assets zu priorisieren.

Ein umfassendes Asset-Inventar ist essentiell

Um das Vorhandensein und die Auswirkungen aller beobachteten Schwachstellen zu verstehen, müssen Sie ein klares Verständnis der Assets haben. Nur dann können Sie die Schwachstellen den Assets zuordnen, um aussagekräftige Bedrohungen aufzudecken und Risiken zu ermitteln.

Umfassende Asset-Sichtbarkeit erhalten

Ein glaubwürdiges, umfassendes Asset-Inventar ist der erste Schritt zum Schwachstellenmanagement. Wenn Sie nicht wissen, welche Assets vorhanden sind, können Sie ihnen keine Schwachstellen zuordnen, um zu verstehen, wo Sie Bedrohungen und potenzieller Ausbeutung ausgesetzt sein könnten.

Axonsius stellt unerreichte Asset-Sichtbarkeit bereit. Sie ermöglicht die automatisierte Zusammenführung und Korrelation von Assets – Geräte, Benutzer, Netzwerke und Cloud – auf einer Ebene, die manuell nur schwer zu erreichen ist.

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Erhalten Sie eine zentralisierte Ansicht der Schwachstellen

Um Schwachstellen zu verstehen, muss man sie sehen können. Benutzer können Schwachstellen in der gesamten Geräteflotte verwalten und sehen, welche Schwachstelle von welchem Adapter identifiziert wurde. Bekannte Schwachstellen können von der IT-Abteilung oder den SecOps-Teams leicht erkannt und verwaltet werden, so dass die Benutzer deren Vorhandensein und Auswirkungen erkennen können.

Abdeckung der Schwachstellenbewertung erweitern

Wenn man sich auf Einzellösungen verlässt, um Schwachstellen für alle Assets zu melden, führt dies oft zu fehlenden Ergebnissen. Schwachstellen sind nicht erkennbar, wenn ein Agent zur Schwachstellenbewertung (VA) nicht installiert ist oder nicht funktioniert.

Da Axonius Daten aus verschiedenen Quellen sammelt, können wir Assets mit Lösungen zur Schwachstellenbewertung identifizieren und das Gerät automatisch in den nächsten Scanzyklus aufnehmen, um zu bestätigen, dass der Scanner vorhanden ist und funktioniert.

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Schwachstellen zu Assets zuordnen

Zu wissen, welche bekannten Schwachstellen es in der Welt gibt, ist eine Sache – aber zu verstehen, wie sich jede einzelne Schwachstelle auf jedes Asset in Ihrer Umgebung auswirkt, ist eine andere. Axonius reichert Asset-Inventardaten mit anerkannten Schwachstellendatenbanken wie der NIST National Vulnerability Database (NVD) und anderen an, um Schwachstellen den Assets zuzuordnen und so das volle Ausmaß der potenziellen Gefährdung zu erkennen.

Die Kontextualisierung interner Gerätedaten bietet tiefere Ebenen zur Bewertung und Priorisierung von Schwachstellen, um deren Wichtigkeit einzustufen und Schwachstellen zu identifizieren, die sich auf Ihre spezielle Umgebung auswirken könnten.

Schwachstellen-Priorisierung ist der Schlüssel zum Schwachstellen-Management

Die Suche nach allen bekannten Schwachstellen ist unmöglich und unproduktiv. Das Aufspüren der richtigen Schwachstellen – derjenigen, die Ihr Unternehmen am meisten gefährden – und die vorrangige Beseitigung dieser Schwachstellen verringert die Angriffsfläche und verbessert die allgemeine Sicherheitslage Ihres Unternehmens.

Kontext informiert Priorisierung

Selbst wenn bekannte Schwachstellen des Common Vulnerability Scoring System (CVSS) zu einem glaubwürdigen, umfassenden Asset-Inventar zugeordnet sind, gibt es immer noch eine Wissenslücke, wenn es um die Festlegung von Prioritäten geht. Es wird mehr Kontext benötigt. Axonius bietet einen Asset-Kontext, der die Priorisierungsentscheidungen beeinflusst, z. B. ob eine abschwächende Kontrolle vorhanden ist, welcher Benutzer mit dem Asset verbunden ist und mehr.

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Datenanreicherung vetieft Kontext

Jedes Jahr werden Tausende von Common Vulnerability and Exposures (CVEs) aufgezeichnet, aber nicht alle davon haben kritische Auswirkungen auf alle IT-Umgebungen. CVSS-Scores sind nur ein Ausgangspunkt für das Verständnis der Kritikalität von Bedrohungen.

Axonius nutzt die Anreicherung von Daten aus Schwachstellendatenbanken von Drittanbietern und Threat-Intelligence-Quellen, um den Kontext von Schwachstellen zu vertiefen und die Priorisierung zu unterstützen. Schweregrad, leichte Ausnutzbarkeit, Angriffsvektoren und andere Datenpunkte werden mit internen Gerätedaten korreliert, um die Wichtigkeit und Dringlichkeit von Bedrohungen zu ermitteln.

CVEs entdecken und verfolgen

Die Priorisierung von Schwachstellen ist kein statisches Unterfangen – die Priorisierung ändert sich täglich oder sogar stündlich, wenn neue Bedrohungen auftreten. Axonius bietet ein aktuelles umfassendes Asset- und Schwachstelleninventar, was es leicht macht, neue Bedrohungen zu erkennen. Verfolgen Sie Schwachstellen und gewinnen Sie aussagekräftige Erkenntnisse aus visualisierten Daten mit sofort einsatzbereiten oder benutzerdefinierten Dashboards für Schwachstellen, die IT-, Sicherheits- und Risikoteams unterstützen.

Planen Sie gespeicherte Abfragen, um die Behebung über unser Security Policy Enforcement Center zu automatisieren oder verwenden Sie Ad-hoc-Abfragen, um aufkommende Bedrohungen anzugehen, wie das Aufspüren von Log4Shell und verwandten Anwendungen, das Auffinden von Maschinen, die von CVE-2020-4006 betroffen sind oder sogar das Auffinden von Schwachstellen, die in der verbindlichen operationellen Richtlinie 22-01 der KAG beschrieben sind.

Kritische Schwachstellen identifizieren

IT- und SecOps-Teams benötigen eine schnelle und genaue Identifizierung von Schwachstellen, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Axonius bietet mehrschichtige Abfragen, damit Benutzer kritische Schwachstellen aufdecken können, die das höchste Risiko für ihre individuellen Umgebungen darstellen.

Assets ohne Endgeräte-Agenten, nicht verwaltete Assets, Cloud-Instanzen, die nicht von einem Schwachstellenbewertungstool gescannt werden, oder Assets mit kritischen CVSS-Scores, die sich auf Ihre kritische Infrastruktur auswirken, lassen sich mit Axonius leicht identifizieren.

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Schwachstellensanierung automatisch verwalten

Die Automatisierung von Aufgaben zur Behebung von Schwachstellen steigert die Effektivität, ohne mehr IT- oder Sicherheitsressourcen zu binden. Rationalisieren Sie Aktionen, validieren Sie die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien für Schwachstellen, bestätigen Sie die Ergebnisse von Durchsetzungsmaßnahmen und erleichtern Sie die Berichterstattung für effektive Sanierungsmaßnahmen.

Patch-Management optimieren

Patch-Management ist mühsam und zeitaufwendig. Nicht gepatchte Assets können eine ernsthafte Bedrohung für ein IT-Ökosystem darstellen. Egal ob es sich um Sicherheits-Patches, Bugfixes oder Funktions-Updates handelt, die Suche nach einem Asset, das einen Patch benötigt, die Implementierung und die Bestätigung eines erfolgreichen Updates können die verfügbaren IT-Ressourcen überfordern. Axonius bietet sofortigen Zugriff auf den Patch-Status und identifiziert schnell Geräte und Software, für die Sicherheitspatches fehlen, und erzwingt dann die Einhaltung unserers Security Policy Enforcement Centers.

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Durchsetzung der Richtlinien automatisieren

Die Erstellung von Sicherheitsrichtlinien für das Schwachstellenmanagement ist eine bewährte Praxis – aber die Richtlinien werden nicht immer durchgesetzt. Axonius ermöglicht es Ihnen, wiederholbare und automatisierte Aktionen zu erstellen, wenn Schwachstellen beobachtet werden, so dass Sie die Richtlinien leichter einhalten können. Dazu kann gehören, dass Sie ein unbekanntes Gerät zu Ihrem VA-Scanner hinzufügen, damit es bei Ihrem nächsten geplanten Scan berücksichtigt wird, dass Sie eine E-Mail an einen Kollegen senden, um ein Problem anzusprechen, oder dass Sie ein Helpdesk-Ticket initiieren, um eine Schwachstelle zu untersuchen.

Das Axonius Security Policy Enforcement Center validiert die Sicherheitsrichtlinien für Schwachstellen und sorgt für deren Einhaltung.

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Patch-Status bestätigen

Wie können Sie sicher sein, dass Ihre Sicherheitsrichtlinie für Schwachstellen erfolgreich ausgeführt wurde? Wenn Axonius mit Konfigurations- und Patch-Management-Lösungen verbunden ist, können Sie leicht überprüfen, ob jedes Asset mit einer bekannten Schwachstelle einen entsprechenden Patch erhalten hat.

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Facilitate Reporting

Sicherheitsteams sind mit der Berichterstattung über Schwachstellen betraut, oft zur internen Rechenschaftslegung gegenüber dem Management oder zur Erfüllung externer Vorschriften-Anforderungen. Mit einem umfassenden Inventar aller Assets und Schwachstellen sowie einer Aufzeichnung der Abhilfemaßnahmen können Unternehmen benutzerdefinierte Schwachstellendiagramme und Dashboards speichern, um automatisch die Audit-Anforderungen zu erfüllen und den Vorschriften zu entsprechen. Die Daten können problemlos in anpassbare Berichte integriert werden, die regelmäßig oder bei Bedarf verteilt werden.